Feldberg-Tour 4. Januar 2019: Teilnehmer-Fotos, Teil III

Der Foto-Spaziergang am 4. Januar hat sichtlich Eindruck gemacht! Und dank der zahlreichen Teilnehmer-Fotos, die mir im Nachgang zugeschickt wurden, können die schönen Stimmungen und die spannende Dramaturgie auch diejenigen nachleben, die an jenem Abend am Feldberg nicht mit von der Partie waren.

Wir erinnern uns: Nach meinem eigenen kleinen Artikel konnte ich noch Fotos von Ute sowie von Nicola und Henning hier auf diesem Blog veröffentlichen. In diesen Reigen darf ich jetzt noch Roswitha Stark aufnehmen, die mir ebenfalls ihre beeindruckenden Fotos zugeschickt hat. Vielen Dank dafür!

Zunächst zwei Aufnahmen vom Aufstieg zum Seebuck-Gipfel. Der Blick geht nach Osten:



Ich kann höchstpersönlich bestätigen, dass dieser zarte Hauch von Rosa tatsächlich in der Luft lag - er ist nicht nachträglich von Roswitha hineinmontiert worden!

Ebensowenig übrigens wie der fiese Nebel auf der folgenden Aufnahme - aber über den habe ich mich ja schon an anderer Stelle zur Genüge ausgelassen...


Aber trotzdem irgendwie stark, wie der Turm doch tatsächlich nach oben hin unsichtbar wird. Kaum zu glauben, aber wahr!

Und wie schön, dass es zum "Nebel des Grauens" letzten Endes noch einen grandiosen Gegensatz zu bestaunen gab:


Beim obigen Foto gefällt mir unter anderem die verschneite Fichte am linken Bildrand, die einen interessanten Gegensatz zum restlichen, von horizontalen Linien dominierten Bild herstellt. Reizvoll wäre es wahrscheinlich auch gewesen, noch ein Stück weiter den Hang hinabzusteigen, und die untere Baumreihe als Vordergrund in Szene zu setzen. Aber so viel Zeit hatten wir nicht, das musste plötzlich alles ruck-zuck gehen! Wie dynamisch und schnell sich die Szenerie veränderte, sieht man unschwer an der folgenden tollen Aufnahme:


Dieses letzte Bild könnte ich mir übrigens auch gut mit einem Seitenverhältnis von 1:1 (also als Quadrat) vorstellen, denn das Spektakel spielt sich ja eindeutig in der Mitte des Bildausschnitts ab. Demgegenüber scheinen mir der linke und rechte Bildrand weniger bedeutsam und vielleicht sogar verzichtbar zu sein - zumindest als Variante des hier gezeigten Fotos.

Es sei an dieser Stelle nicht verschwiegen, dass Roswitha die Fotos mit einer gängigen Software (nicht Photoshop, aber aus demselben Stall) geringfügig nachbearbeitet hat. Das steigert die Wirkung der Aufnahmen sicher nochmals und nähert sie dem an, was wir alle in dem Moment gesehen und empfunden haben. Nachahmung dringend empfohlen!

Ein nochmaliger Dank an Roswitha für die feinen Fotos!

3. Februar 2019, Sebastian Schröder-Esch, www.schroeder-esch.de

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