Foto-Workshop Feldberg, 24.2.2019: Teilnehmerfotos (II)
Heißa, es sind noch weitere Teilnehmer-Fotos vom Workshop am 24. Februar in meinem Postfach gelandet! Ich zögere nicht weiter, sonder platziere sie direkt hier auf dem Blog, denn wofür sonst unterhalte ich den eigentlich.
Den Anfang hatten ja an dieser Stelle die Fotos von Michael Schüehle gemacht, der sich insbesondere den Landschaften am Feldberg gewidmet hat und folgerichtig meistens ein Weitwinkelobjektiv vorne montiert hatte. Eine etwas andere Betrachtungs- (und Fotografier-)Weise zeigt uns Stefanie Röschke mit ihrer Auswahl von vier Aufnahmen.
Ihr werdet sofort sehen, was ich meine:
Hier sind wir in einem ganz anderen Maßstab unterwegs - und doch nicht weniger beeindruckt. Eine kleine Erläuterung der Fotografin dazu:
"Morgens war ich eher bodennah mit einer 105-er Festbrennweite unterwegs, was nicht wirklich zum Thema Landschaftsfotografie passt, aber trotzdem Spaß gemacht hat. Ich habe es manchmal mit der offenen Blende übertrieben, mehr Schärfentiefe wäre besser gewesen."
Den zweiten Satz lasse ich jetzt mal unkommentiert, aber ein interessanter (und wichtiger) Aspekt der Fotografie insbesondere im Nahbereich ist hier natürlich angesprochen.
Aber auch die "großen Formate" haben es der Fotografin angetan, wie wir als nächstes sehen:
Auch hierzu ein kleines Zitat :
"Beim Foto mit Alpenblick habe ich etwas nachgeholfen. Mir war der mittlere Teil zu langweilig, deshalb habe ich die Farbe des Hauses von braun auf rot geändert, um einen kleinen Blickfang einzubauen. Ein Bild der blauen Stunde muss natürlich auch dabei sein".
Auch an Stefanie Röschke ein herzlicher Dank für diese tollen "Hingucker", die einen schönen Einblick in die Vielfalt an Foto-Motiven am Feldberg und an fotografischen Perspektiven geben!
Abschließend auch hier noch der Hinweis auf meinen eigenen ausführlicheren Bericht zu unserem Workshop sowie darauf, dass ich bestimmt im Herbst 2019 etwas Ähnliches wieder anbieten werde.
Den Anfang hatten ja an dieser Stelle die Fotos von Michael Schüehle gemacht, der sich insbesondere den Landschaften am Feldberg gewidmet hat und folgerichtig meistens ein Weitwinkelobjektiv vorne montiert hatte. Eine etwas andere Betrachtungs- (und Fotografier-)Weise zeigt uns Stefanie Röschke mit ihrer Auswahl von vier Aufnahmen.
Ihr werdet sofort sehen, was ich meine:
Hier sind wir in einem ganz anderen Maßstab unterwegs - und doch nicht weniger beeindruckt. Eine kleine Erläuterung der Fotografin dazu:
"Morgens war ich eher bodennah mit einer 105-er Festbrennweite unterwegs, was nicht wirklich zum Thema Landschaftsfotografie passt, aber trotzdem Spaß gemacht hat. Ich habe es manchmal mit der offenen Blende übertrieben, mehr Schärfentiefe wäre besser gewesen."
Den zweiten Satz lasse ich jetzt mal unkommentiert, aber ein interessanter (und wichtiger) Aspekt der Fotografie insbesondere im Nahbereich ist hier natürlich angesprochen.
Aber auch die "großen Formate" haben es der Fotografin angetan, wie wir als nächstes sehen:
Auch hierzu ein kleines Zitat :
"Beim Foto mit Alpenblick habe ich etwas nachgeholfen. Mir war der mittlere Teil zu langweilig, deshalb habe ich die Farbe des Hauses von braun auf rot geändert, um einen kleinen Blickfang einzubauen. Ein Bild der blauen Stunde muss natürlich auch dabei sein".
Auch an Stefanie Röschke ein herzlicher Dank für diese tollen "Hingucker", die einen schönen Einblick in die Vielfalt an Foto-Motiven am Feldberg und an fotografischen Perspektiven geben!
Abschließend auch hier noch der Hinweis auf meinen eigenen ausführlicheren Bericht zu unserem Workshop sowie darauf, dass ich bestimmt im Herbst 2019 etwas Ähnliches wieder anbieten werde.
4. März 2019, Sebastian Schröder-Esch (www.schroeder-esch.de)
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