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Es werden Posts vom November, 2018 angezeigt.

Feldberg-Tour 18. Oktober: Teilnehmer-Fotos, Teil III

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Und noch einen Schwung schöner Fotos habe ich zugeschickt bekommen. Diesmal aus der Kamera von Stefanie Röschke - vielen Dank dafür! Der "Zauberwald" ist diesmal nicht dabei, dafür aber gleich vier Aufnahmen der Sonnenuntergangsstimmung im Westen, also vom Seebuck-Gipfel aus gesehen. Los geht's: Da war sie noch zu sehen, die Sonne. Gleich danach dann hinter bzw. neben dem Belchen versunken. An dieser Stelle möchte ich einen nützlichen Spruch zum Besten geben, den ich selber erst kürzlich gelernt habe und der hier voll zutrifft: "Vordergrund macht Bild gesund" . Natürlich wäre es auch ohne die pechschwarzen Fichten im Vordergrund eine prima Aufnahme. Aber so richtig spektakulär wird sie für mich erst durch diesen farblichen und auch optischen Kontrast zwischen eben der Baumreihe und dem Horizont-Sonne-Abendhimmel-Konglomerat. Ein Hingucker! Und weiter geht's: Nun ist sie weg, die Sonne. Macht aber gar nichts! Der Himmel brennt immer noch sein

Feldberg-Tour 18. Oktober: Teilnehmer-Fotos, Teil II

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Nachdem ich gestern schon (wenn auch mit einiger Verspätung) die Foto-Auswahl von Ute Pfeiffer hier auf den Blog stellen durfte, ist es mir heute ein Vergnügen, Euch die Bilder von Marcus Hock zu zeigen. Er hat sie mir dankenswerterweise schon sehr bald nach unserem Foto-Spaziergang am 18. Oktober zugeschickt - und gut' Ding will ja bekanntlich Weile haben... Es ist mal wieder sehr interessant, die unterschiedliche Herangehensweise und Schwerpunktsetzung bei der Auswahl und fotografischen Bearbeitung der Motive zu sehen! Zum Vergleich sei hier auch nochmal auf meinen eigenen kleinen Bilderreigen verwiesen. Und um es gleich zu Beginn klarzustellen: Die Fotos von Marcus gefallen mir sehr gut. Los geht es mit dem "Zauberwäldchen" am Aufstieg zum Seebuck-Gipfel, das ja mein neuer, persönlicher Lieblingsspot am Feldberg ist. Ohne jetzt die EXIF-Daten der Aufnahme zu kennen, liegt man sicher richtig mit der Annahme, dass Marcus hier stark abgeblendet hat (d.h. klei

Feldberg-Tour 18. Oktober: Teilnehmer-Fotos, Teil I

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Es freut mich immer, wenn ich zusätzlich zu meinen eigenen Betrachtungen und Fotos auch das Material veröffentlichen darf, das mir Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Foto-Spaziergänge im Nachgang zuschicken. Auch wenn es manchmal ein bisschen dauert, bis die Bilder dann tatsächlich auf dem Blog landen... Ute Pfeiffer (die übrigens im Sommer schon einmal auf dem Feldberg mit dabei war) hat mir drei von ihren Aufnahmen zugeschickt, die ich gerne hier veröffentliche. Sie fangen sehr schön die wunderbare Stimmung und das Farbspektakel ein, die wir an jenem Oktoberabend erleben durften. Man bedenke (und staune darüber), dass Ute die Fotos mit ihrem Handy aufgenommen hat! Hier sind wir schon auf dem Seebuck-Gipfel angelangt, wo es uns natürlich zum Westhang zieht, zur untergehenden Sonne! Im Vordergrund meine Wenigkeit :-) Die Weitwinkel-Perspektive des Handy-Objektivs lässt den Belchen am Horizont recht klein erscheinen. Aber hier kommt es ja ohnehin vor allem auf den grandiosen

Gastbeitrag von der Waterkant (2. November)

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Zwei Nordfriesen auf dem Feldberg Fotospaziergang mit Sebastian Schröder-Esch am 2. November 2018 Dies ist ein Gastbeitrag von zwei nordfriesischen Naturfotografen. Wir sind Steffen ( steffenbiber.de ) und Michael ( michaelhoff.de ). Zu den regelmäßig bereisten landschaftlichen Gebieten gehört bei uns vor allem das nordfriesische Wattenmeer. Die höchsten Erhebungen sind dort die Deiche mit etwa 8 m Höhe. ;) Nun sind wir einmal quer durch die Republik gedüst, um mit Sebastian, den wir im Rahmen eines Workshop auf dem Darß kennengelernt haben, ein tolles Fotowochenende im Schwarzwald zu verbringen. Dass wir jetzt sogar an einem seiner Fotospaziergänge teilnehmen konnten, war ein super Bonus dazu. Am Haus der Natur angekommen, schienen die meteorologischen Voraussetzungen eher mäßig. Es war diesig bzw. neblig, kalt und es gab wenig Licht. Nach der Begrüßung des leidenschaftlichen Dozenten Sebastian ging es dann los. Wir sind am Rande der Ski-Pisten und Seil

Anfängerfehler (2. November)

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Da predigt man (= ich) tagein-tagaus ohne Unterlass, dass vor einer Fototour eine leere Speicherkarte (oder besser mehrere) und ein voller Akku (dito) einzupacken sind. Und nicht etwa eine volle Karte und ein leerer Akku... ;-) Und was passiert einem (= mir) dann am Freitagabend mitten im Foto-Spaziergang am Feldberg? Richtig, die Kamera macht schlapp, weil ihr der Saft ausgeht und kein Ersatz dabei ist. Ich hatte einfach unterschätzt, dass die Verbindung aus intensivem Gebrauch des LiveView-Monitors und niedrigen Außentemperaturen die Lebensdauer eine Akkufüllung dramatisch reduziert... Aber wie gut, wenn man (= ich) dann Mitstreiter an zur Seite hat, die besser ausgerüstet sind als man selber und dementsprechend weiter fotografieren können. Und so möchte ich diesen kurzen Blogartikel mit einem einzigen Foto illustrieren, das ich freundlicherweise von Steffen Biber bekommen habe. Es zeigt einen Teil der Teilnehmer/innen des Foto-Sapziergangs an meinem neuen Lieblingsmotiv am

Herbstlaub und Kitschhimmel (18. Oktober)

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Was wäre der Herbst im Hochschwarzwald ohne einen gepflegten Feldberger Foto-Spaziergang? Richtig, absolut unvollständig. Konsequenterweise begaben sich also am 19. Oktober zehn Foto-Enthusiast/innen und meine Wenigkeit auf eine dreistündige Tour zu Fuß auf und um den Seebuck. Und wir bekamen so einige tolle Motive geboten! Man kann glaube ich sagen, dass für jeden fotografischen und ästhetischen Geschmack etwas dabei war - jedenfalls in puncto Landschaftsfotografie. Ich bin so frei, erst einmal ein paar meiner eigenen Fotos hier vorzustellen. Ich habe in der Zwischenzeit auch schon von verschiedenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern Aufnahmen zugeschickt bekommen. Diese werde ich gerne ebenfalls veröffentlichen, aber der Übersicht halber dann in eigenen Blog-Artikeln. Los geht es mit ein paar Aufnahmen von unserem Aufstieg zum Seebuck. Der wurde in dem Moment schon nicht mehr von der Sonne beschienen. Zuerst dachte ich (und vielleicht nicht nur ich): "Oh, schade, das schöne Son