Das Glück der Tüchtigen (8. März)
Der alternative Titel des Blogeintrags lautet: "Kitschfaktor 10". Der gestrige Foto-Spaziergang am Feldberg hat den acht Teilnehmer*innen nämlich sagenhaft schöne Motive und Stimmungen geboten - ein Angebot, das reichlich genutzt wurde!
Vom Haus der Natur aus ging es um halb fünf mit Schneeschuhen an den Füßen schnurstracks über den Südhang des Seebucks hinauf zum Feldbergturm. Die Vorfreude war schon unterwegs sehr groß, denn man konnte bereits erahnen, wie gut die Alpenfernsicht war. Dieses Panorama, gepaart mit einem fantastisch abwechslungsreichen Wolkenhimmel und teilweise mit feinem Schnee überzogenen Fichten, ergab eine Fülle von Motiven.
Zum Abschluss liefen wir vom Seebuckgipfel an der westlichen Flanke hinab in den Bereich der freistehenden Krüppelfichten, die sich als sehr interessante Motive für den Bildvordergrund anboten. Da es aber nicht nur immer dunkler, sondern auch immer windiger und kühler wurde, begaben wir uns dann auch recht bald auf den Rückweg über das gut präparierte "Nato-Sträßle" hinab zum Haus der Natur. Dort trafen wir punktgenau um halb acht ein, womit sich wieder einmal zeigte, dass drei Stunden der richtige zeitliche Rahmen für eine solche Feierabendrunde sind.
Eine Besonderheit dieser Tour war übrigens die Teilnahme einer Vertreterin der schreibenden Zunft in Person von Kathrin Blum von der Badischen Zeitung. Wir sind gespannt auf den bevorstehenden Artikel!
Vom Haus der Natur aus ging es um halb fünf mit Schneeschuhen an den Füßen schnurstracks über den Südhang des Seebucks hinauf zum Feldbergturm. Die Vorfreude war schon unterwegs sehr groß, denn man konnte bereits erahnen, wie gut die Alpenfernsicht war. Dieses Panorama, gepaart mit einem fantastisch abwechslungsreichen Wolkenhimmel und teilweise mit feinem Schnee überzogenen Fichten, ergab eine Fülle von Motiven.
Wie zu erwarten war, wurde die Lichtstimmung immer interessanter, je tiefer sich die Abendsonne zum Horizont hin senkte - am Feldberg wird dieser durch die Vogesen im Westen gebildet, die ebenfalls klar zu sehen waren. Mit allgemein abnehmender Lichtmenge konnten auch die zahlreich mitgebrachten Stative ihr volles Potenzial ausspielen. Durch den lebhaften Wind im Gipfelbereich des Seebuck war dies jedoch kein "Selbstläufer", und die Stative mussten gut postiert und fixiert werden. Notfalls ging es aber auch mal ganz ohne... :-)
Zum Abschluss liefen wir vom Seebuckgipfel an der westlichen Flanke hinab in den Bereich der freistehenden Krüppelfichten, die sich als sehr interessante Motive für den Bildvordergrund anboten. Da es aber nicht nur immer dunkler, sondern auch immer windiger und kühler wurde, begaben wir uns dann auch recht bald auf den Rückweg über das gut präparierte "Nato-Sträßle" hinab zum Haus der Natur. Dort trafen wir punktgenau um halb acht ein, womit sich wieder einmal zeigte, dass drei Stunden der richtige zeitliche Rahmen für eine solche Feierabendrunde sind.
Eine Besonderheit dieser Tour war übrigens die Teilnahme einer Vertreterin der schreibenden Zunft in Person von Kathrin Blum von der Badischen Zeitung. Wir sind gespannt auf den bevorstehenden Artikel!
9. März 2018, Sebastian Schröder-Esch, www.schroeder-esch.de
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